Das Denken wirft sich gegen die Stille, will eingelassen werden. Doch nichts Erdachtes kann hinein in ihre leuchtende Dunkelheit, ihr reines, lächelndes Nichtsein. Das Denken stürzt sich auf heilige Fragen. Aber die Stille bleibt unbewegt von dem Wüten. Sie bittet um nichts.
Nichts
Aber das gibst du ihr nicht, denn es ist der letzte Heller in deiner Tasche. Und du würdest ihr lieber mit Forderungen kommen als mit deinen heiligen leeren Händen.
Adyshanti, Tanzende Leere
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