Warum ein Netzwerk?
Vier Antworten dazu aus der Koordinationsgruppe:
Im NetzwerkEINS schliessen sich Menschen zusammen, die die Verbundenheit von Allem erfahren, erahnen oder suchen. Menschen, die das grosse, vielleicht revolutionäre Potenzial eines solchen Bewusstseins erahnen: für ihr individuelles In-der-Welt-stehen und für die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen. Das netzwerkeins bezweckt ein gegenseitiges Inspirieren und Unterstützen und fördert Reflexion, Begegnung und Aktion. (Peter Neuhaus)
Das Schöne, das Heilige und das Bewusstsein hängen miteinander zusammen. Neben Übereinstimmung und Resonanz, die wir dazu im Erfahrungs- und Gedankenaustausch im NetzwerkEINS finden, wissen wir um die Verantwortung, auch Divergenzen einzubeziehen um innovativ und kreativ Schritte zu machen und demütig auf die Zufallsquelle zu vertrauen. (Barbara Lerch)
Wir Menschen sind soziale Wesen: Ich bin, weil wir sind. Otto Scharmer sagt, der Mensch hat drei Körper: der physische Leib, unser Planet, der Erd-Körper und der soziale Körper, die Gesamtheit unserer Beziehungen. Die Fragmentierung unserer Erfahrung und unserer Gesellschaft schwächt diesen sozialen Körper. Das NetzwerkEINS sieht die gefühlte, erlebte Verbindung unter uns Menschen als ebenso wichtig an wie die Verbindung mit unserer inneren Quelle. Beides hängt direkt zusammen. Wir kümmern uns um beides. Das netzwerkeins fördert die Begegnung und den Zusammenhalt von Menschen, die sich für innere Tiefe interessieren und sich für unsere Erde und den sozialen Körper engagieren wollen. (Martin Steiner)
Im NetzwerkEINS begegne ich regelmässig Menschen, die mit mir die Sehnsucht teilen, immer vollständiger aus der heilsamen Allverbundheit des Hier und Jetzt zu leben und sich immer mehr von ihrer Intuition führen zu lassen. Die Atmosphäre ist geprägt von achtsamer Offenheit einander gegenüber und lässt Gemeinsames und Unterschiedliches zusammenfinden. Diese gelebte soziale Achtsamkeit inspiriert und fördert jeden Einzelnen von uns auf unspektakuläre alltägliche Weise und lässt zudem gemeinsame Projekte entstehen. (Madeleine Vonlanthen)