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Du sollst dich nicht vorenthalten

Michel Broggi

Wer aber die Frage stellt, den Ernst einer Seele auf den Lippen, und meint: „Was habe ich zu tun?“ – den nehmen Gefährten bei der Hand, die er nicht kannte und die ihm alsbald vertraut werden und die antworten: „Du sollst dich nicht vorenthalten.“

Du , eingetan in die Schalen, in die dich Gesellschaft, Staat, Kirche, Schule, Wirtschaft, öffentliche Meinung und dein eigener Hochmut gesteckt haben, Mittelbarer unter Mittelbaren, durchbrich deine Schalen, werde unmittelbar, rühre, Mensch, die Menschen an.

Martin Buber

 
 
 

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