Die Bearbeitung von vergangenen Erfahrungen ist nicht obligatorisch, sondern lediglich eine Facette, die ihren Platz in der Regel nur dann bekommt, wenn zurückliegende Erlebnisse den gegenwärtigen Fortschritt blockieren. [….] Der mögliche Identifikationsprozess sollte achtsam reflektiert und möglichst eingegrenzt beziehungsweise abgeschwächt und aufgelöst werden.
Aus Matthias Ennenbach, Buddhistische Psychotherapie, S. 85
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