Wir alle haben die Tendenz, unseren Glauben an die Menschheit und die Gesellschaft moralisch zu hinterfragen. Und wir neigen dazu, uns selbst zu schmeicheln: Wenn die Menschen nur "erkennen", dass unsere eigenen Überzeugungen die richtigen sind, wenn sie sich nur dazu bringen könnten, die wahre Schönheit dessen zu sehen, was wir sehen, dann wäre das Leben so viel besser. Aber nachhaltige, faire und dynamische Gesellschaften entstehen nicht durch die Reinheit deiner Seele und ihre Gewohnheiten der Selbstgefälligkeit. Gute Gesellschaften entstehen durch korrekte Analyse, reibungslose Informationsverarbeitung und das dynamische Gleichgewicht verschiedener Kräfte in der Gesellschaft – ebenso wie durch den dialektischen Konflikt und die gegenseitige Interdependenz zwischen verschiedenen politischen Interessen und Ideen.
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