Ich bin voll Angst, Hilflosigkeit, voll Liebe und Behutsamkeit, Zerstörungswut und auch Mut.
Mit allem „Guten“ aus meiner Aufzählung habe ich mich auf den Weg gemacht. Meine „Kellerkinder“ wurden aber immer lauter, hängten sich an mich und liessen mich nicht von der Stelle kommen.
Jetzt sind wir auf der Reise, ein bunter, manchmal lauter Haufen – nicht immer ideal- und alle zusammen.
Manche Ideale wachsen bei mir nicht an. Ich beginne darauf zu achten, welche Pflanzen in meinem Garten gedeihen wollen.
Der echte Kompromiss, auch mit uns selbst, ist schön. Er erkennt an, was wir im Moment zu tun oder zu lassen im Stande sind. Er ist geboren aus der bedingungslosen Liebe zu deinem und meinem Dasein hier auf der Erde.
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