1. Erkennen, dass es unsere Emotionen sind, die wir spüren. 2. Die momentane Situation akzeptieren, achtsam innehalten und sehr wach für unsere inneren Abläufe werden. 3. Unsere Gedanken erforschen und sowohl die äußeren wie auch die inneren Zustände prüfen. 4. Keine Identifikation mehr mit Rollen, die uns zwingen, uns und andere mit unheilsamen und negativen Handlungen zu drangsalieren.
Frei nach Matthias Ennenbach, buddhistische Psychotherapeuten, S. 179 f.
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