Nicht immer ist das, was werden will, so sichtbar und spürbar wie wenige Tage vor der Geburt eines Kindes. Es gibt auch Blicke, die sich erst knisternd treffen, Samen, die gerade erst ausgestreut werden, eine befruchtete Eizelle, die sich einnisten möchte. Du siehst und spürst nichts davon, vielleicht ein Ahnen, eine Bewegung tief in der Seele wie der Gesang der Wale, ein Flüstern der Zukunft am Horizont. Lausche. Nimm dir Momente heute nur zum Hören in die Geräusche, in die Stille, in die Seele hinein. Notiere dir Einfälle dazu.
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